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Storytelling

Orte und Objekte bieten Anknüpfungspunkte für die spannendsten Geschichten – eine perfekte Grundlage, um Ihre Besucher*innen tief in andere Welten eintauchen zu lassen.

Die unterschiedlichsten Erzählweisen können Ihrem Publikum angeboten werden. Mal tritt es in den Dialog mit einer wissenden Begleitung, mal begegnet es vielleicht auch hinterlistigen Gegenparts. Oder Ihre Gäste müssen selbst aktiv werden und mit eigenen Aktionen zum Fortgang des Plots beitragen.

Familie beim Bodenpuzzle
Mit Techniken des Escape-Games wird bereits die Route durch die Ausstellung zu einem spannenden Rätsel – eine Aufgabe, die sich wunderbar auch als Familie oder Kleingruppe lösen lässt. Probieren Sie es doch einfach selbst aus: Zum Beispiel auf der Burg Kriebstein!
Blätterbuch
In der botanika Bremen konnten wir gleich sechs Touren realisieren, die alle unterschiedlich erzählt werden – mal vorrangig per Video oder Audio, mal dialogisch als Chat oder auch mal zum Nachlesen in einem blätterbaren Tagebuch. Konsequent, denn sie widmen sich unterschiedlichen Themen und richten sich an verschiedene Zielgruppen.
Besucher:innen
Ein abwechslungsreicher Medieneinsatz verknüpft auf Burg Kriebstein Informationsvermittlung mit spielerischen Elementen. Die Quiz-Bausteine müssen dabei nicht immer digital sein: Bewährt haben sich analoge „Hands-On“-Elemente und Aufgaben, die man nur mit körperlicher Aktivität bewältigen kann. (© Schlösserland Sachsen, Foto: J.Riethausen)
Ansichten eines Schauspielers in neun verschiedenen Rollen
Gerne arbeiten wir unseren Projekten mit Schauspielenden, die mittels hochwertiger Maske und authentischen Kostümen historische Charaktere zum Leben erwecken. So wie in der „Medicus“-Ausstellung im Historischen Museum der Pfalz Speyer. Dort konnte das Publikum per Smartphone und lebensgroßen Screens gleich mit zehn Koryphäen der Medizingeschichte ins Gespräch kommen.
 
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