Seitenpfad:

Deutsches Werkzeugmuseum Remscheid

Foto Ausstellung

Dank des Zusammenspiels von xpedeo und dem CMS additor konn­te die in Mu­se­ums­pro­jek­ten häu­fig auf­wän­di­ge Inhaltsproduktion sehr kos­ten­güns­tig er­le­digt wer­den.

2010

Seit 1967 besteht das Deutsche Werkzeugmuseum
Remscheid, das einzige Museum dieser Art in Deutschland. Es beherbergt eine umfangreiche technik-, sozial- und kulturgeschichtliche Sammlung von Werkzeugen verschiedener Jahrtausende, von der Steinzeit bis zum 21.
Jahrhundert.

Die Sammlung hat überregionale handwerks- und industriegeschichtliche Bedeutung; sie umfasst Handwerkzeuge, Maschinenwerkzeuge und Elektrowerkzeuge.

Das Werkzeugmuseum zeigt die Bedeutung des Remscheider Raums als ein wichtiges Zentrum der deutschen Werkzeugindustrie. Es dokumentiert die Entwicklung der Werkzeugproduktion, der Verwendung der Werkzeuge sowie des Werkzeughandels und -vertriebs in ganz Deutschland.

Mit dem Besucherinformationssystem xpedeo konnte das Museum einen Multimediaguide einrichten, der in deutsch, englisch und französisch durch die Sammlung führt. Dank der Modularität der Software konnte die in Museumsprojekten häufig aufwändige Inhaltsproduktion sehr kostengünstig erledigt werden.

Neben Sprecherinformationen und reichhaltigem Bildmaterial sind teils historische Filmaufnahmen zu sehen, die die Exponate im Gebrauch zeigen.

Aber auch ganz aktuelle Entwicklungen der Werkzeugbranche werden multimedial dargestellt. Das Highlight der Ausstellung ist eine historische Dampfmaschine, die der Multimediaguide im vollen Betrieb zeigt.

Das Bild zeigen den individuell für das DWM entwickelten Geräteladeschrank. Teil unserer Leistungen ist die für das jeweilige Ausstellungsszenario entwickelte Konzept der Geräteausgabe.

Schließlich bieten wir unseren Kunden unterschiedliche
Finanzierungsmodelle für die Anschaffung von Führungssystemen an.

Geräteausgabe, Ladeschrank

Kundenurteil

"Das System geht weg vom reinen Hören, hin zu vielen Bildern und zusätzlichen Informationen", erläutert Gernot Tödt, Vorsitzender des Förderkreises. "Im Vergleich dazu war das alte System geradezu vorsintflutlich." So lassen sich jetzt auch kleine Filme abrufen und man kann zum Beispiel einem Feilenhauer bei der Arbeit zuschauen.

"Es ist außerdem sehr flexibel und leicht nachrüstbar". So ließe es sich zum Beispiel leicht um eine spezielle Kinderführung erweitern, um weitere Sprachen oder Infos zu neuen Exponaten.